Über mich

Moin, hallo und Glückauf, mein Name ist Lars van den Berg und ich schreibe seit einiger Zeit Kindergeschichten. Der Maler Henri Matisse sagte einmal: “Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.” Dieses Zitat hat mir sehr gefallen und beschreibt genau, warum mir das Schreiben von Geschichten für Kinder so großen Spaß macht. Ich wurde im Ruhrgebiet geboren, bin hier aufgewachsen und lebe auch heute noch mit meiner Familie hier. Mit meiner Heimat bin ich sehr verbunden und verwurzelt, wobei auch die Nord- und Ostsee seit vielen Jahren immer schon ein Stück Heimat für mich sind. In meiner Freizeit befasse ich mich intensiv mit dem Bergbau. Neben der Suche nach Unterlagen in Archiven gehört auch die praktische, montanhistorische Arbeit im Bereich des Altbergbaus dazu. Hier bin ich ehrenamtlich als Besucherführer in mehreren Besucherbergwerken aktiv und versuche unseren Besuchern die Geschichte des Bergbaus mit all seinen positiven, aber auch negativen Facetten näherzubringen. Hier liegt auch der Ursprung für meine Idee Kindergeschichten zu schreiben. Vor einigen Jahren habe ich für meinen Sohn Gute-Nacht-Geschichten geschrieben, die ihm sehr gefallen haben. Dadurch kam die Idee auf, Geschichten über einen kleinen Bergmann zu schreiben, mit denen ich auch den Jüngsten den Bergbau kindgerecht näherbringen möchte. Das war die Geburtsstunde des kleinen Bergmanns “Bodo Buddel”, der irgendwo mitten im Wald ein altes Stollenbergwerk betreibt und mit seinen Freunden spannende Abenteuer im und rund um das Bergwerk erlebt. Dabei lernt er auch ständig neue Tiere, Menschen und teils fantasievolle Wesen kennen. Mit den Geschichten “Bodo Buddel und der Zwerg” und “Bodo Buddel und das Grubenmonster” war die Grundlage für viele weitere Ideen geschaffen. So folgten schon bald “Bodo Buddel und der Grubengeist”, und “Bodo Buddel und der Weihnachtsmuffel”. Weitere Geschichten sind bereits in Arbeit. Bodo ist bewusst kein typischer Bergmann, wie man ihn sich klassisch vorstellt, sondern eher ein etwas kindlicher und “putziger” Geselle, der für alles eine Lösung findet. 2024 hat die Kinderbuch- Illustratorin Franziska Hohenhausen Bodo anhand einer ausführlichen Beschreibung illustiert (siehe oben links) und Bodo damit endlich auch auf dem Papier das Aussehen gegeben, das in meinem Kopf schon seit einigen Jahren ziemlich detailliert vorhanden war. Seitdem ist der kleine Bergmann ein wichtiger Bestandteil meines Geschichtenschreibens. Für die nahe Zukunft habe ich geplant, Lesungen an bergbauhistorischen Orten anzubieten und Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Auch eine Veröffentlichung steht aufgrund der großen positiven Resonanz auf die Geschichten aktuell im Raum. Meine zweite große Leidenschaft sind die Nord- und Ostsee. In einem Urlaub an der See haben mich 2024 zwei ausgesprochen freche Möwen zur Geschichte “Elli, die kleine Möwe, die keine Möwe mehr sein will” inspiriert. Noch im Urlaub habe ich begonnen, die Geschichte aufzuschreiben und weiterzuentwickeln. Die Geschichte handelt von der Möwe Elli, die eines Tages keine Lust mehr hat, eine Möwe zu sein, sowie ihrem besten Freund Bommel. Auch hier hat Franziska Hohenhausen die Hauptfiguren aus der Geschichte wieder perfekt zeichnerisch umgesetzt (siehe oben links). Im August 2025 habe ich die Geschichte am Strand von Kellenhusen bei einer Strandkorb-Lesung zum ersten Mal öffentlich vorgestellt, um zu testen, wie sie bei den jungen Zuhörern und ihren Eltern ankommt. Die Resonanz war überraschend groß und positiv. Und so begleiten mich die drei Figuren immer wieder durch meine Geschichtenschreiberei. Es sind noch so viele Ideen im Kopf, die alle irgendwann mal zu Papier gebracht werden wollen. Es ist immer wieder faszinierend, wie sich eine - meist recht spontane - Idee allmählich zu einer Geschichte entwickelt, die nach der “Rohfassung” unzählige Überarbeitungen und Änderungen nach sich zieht. Im Laufe dieses Weges entwickeln sich schießlich auch erst die einzelnen Figuren und ihre Persönlichkeiten. Es ist immer eine Freude, wenn meine beste Freundin Andrea neue Geschichten als erstes lesen und beurteilen darf.  Alle meine Geschichten haben eine Kernaussage und - im positiven Sinne - eine “Moral von der Geschichte”. Sämtliche Texte schreibe ich in der Gegenwartsform, um ihnen eine gewisse Dynamik beim Lesen zu geben, durch die die Kinder die Handlung quasi “live” miterleben können und direkt in der Geschichte sind. Denn genau für dieses Erlebnis schreibe ich die Geschichten. Ich freue mich über jedes Feedback zu den Geschichten und den Lesungen. Schreibt mir gerne über die Kontaktdaten. Für Fragen stehe ich selbstverständlich ebenfalls gerne zur Verfügung. Glückauf Lars van den Berg

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Moin, hallo und Glückauf, mein Name ist Lars van den Berg und ich schreibe seit einiger Zeit Kindergeschichten. Der Maler Henri Matisse sagte einmal: “Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.” Dieses Zitat hat mir sehr gefallen und beschreibt genau, warum mir das Schreiben von Geschichten für Kinder so großen Spaß macht. Ich wurde im Ruhrgebiet geboren, bin hier aufgewachsen und lebe auch heute noch mit meiner Familie hier. Mit meiner Heimat bin ich sehr verbunden und verwurzelt, wobei auch die Nord- und Ostsee seit vielen Jahren immer schon ein Stück Heimat für mich sind. In meiner Freizeit befasse ich mich intensiv mit dem Bergbau. Neben der Suche nach Unterlagen in Archiven gehört auch die praktische, montanhistorische Arbeit im Bereich des Altbergbaus dazu. Hier bin ich ehrenamtlich als Besucherführer in mehreren Besucherbergwerken aktiv und versuche unseren Besuchern die Geschichte des Bergbaus mit all seinen positiven, aber auch negativen Facetten näherzubringen. Hier liegt auch der Ursprung für meine Idee Kindergeschichten zu schreiben. Vor einigen Jahren habe ich für meinen Sohn Gute-Nacht- Geschichten geschrieben, die ihm sehr gefallen haben. Dadurch kam die Idee auf, Geschichten über einen kleinen Bergmann zu schreiben, mit denen ich auch den Jüngsten den Bergbau kindgerecht näherbringen möchte. Das war die Geburtsstunde des kleinen Bergmanns “Bodo Buddel”, der irgendwo mitten im Wald ein altes Stollenbergwerk betreibt und mit seinen Freunden spannende Abenteuer im und rund um das Bergwerk erlebt. Dabei lernt er auch ständig neue Tiere, Menschen und teils fantasievolle Wesen kennen. Mit den Geschichten “Bodo Buddel und der Zwerg” und “Bodo Buddel und das Grubenmonster” war die Grundlage für viele weitere Ideen geschaffen. So folgten schon bald “Bodo Buddel und der Grubengeist”, und “Bodo Buddel und der Weihnachtsmuffel”. Weitere Geschichten sind bereits in Arbeit. Bodo ist bewusst kein typischer Bergmann, wie man ihn sich klassisch vorstellt, sondern eher ein etwas kindlicher und “putziger” Geselle, der für alles eine Lösung findet. 2024 hat die Kinderbuch-Illustratorin Franziska Hohenhausen Bodo anhand einer ausführlichen Beschreibung illustiert (siehe oben links) und Bodo damit endlich auch auf dem Papier das Aussehen gegeben, das in meinem Kopf schon seit einigen Jahren ziemlich detailliert vorhanden war. Seitdem ist der kleine Bergmann ein wichtiger Bestandteil meines Geschichtenschreibens. Für die nahe Zukunft habe ich geplant, Lesungen an bergbauhistorischen Orten anzubieten und Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Auch eine Veröffentlichung steht aufgrund der großen positiven Resonanz auf die Geschichten aktuell im Raum. Meine zweite große Leidenschaft sind die Nord- und Ostsee. In einem Urlaub an der See haben mich 2024 zwei ausgesprochen freche Möwen zur Geschichte “Elli, die kleine Möwe, die keine Möwe mehr sein will” inspiriert. Noch im Urlaub habe ich begonnen, die Geschichte aufzuschreiben und weiterzuentwickeln. Die Geschichte handelt von der Möwe Elli, die eines Tages keine Lust mehr hat, eine Möwe zu sein, sowie ihrem besten Freund Bommel. Auch hier hat Franziska Hohenhausen die Hauptfiguren aus der Geschichte wieder perfekt zeichnerisch umgesetzt (siehe oben links). Im August 2025 habe ich die Geschichte am Strand von Kellenhusen bei einer Strandkorb- Lesung zum ersten Mal öffentlich vorgestellt, um zu testen, wie sie bei den jungen Zuhörern und ihren Eltern ankommt. Die Resonanz war überraschend groß und positiv. Und so begleiten mich die drei Figuren immer wieder durch meine Geschichtenschreiberei. Es sind noch so viele Ideen im Kopf, die alle irgendwann mal zu Papier gebracht werden wollen. Es ist immer wieder faszinierend, wie sich eine - meist recht spontane - Idee allmählich zu einer Geschichte entwickelt, die nach der “Rohfassung” unzählige Überarbeitungen und Änderungen nach sich zieht. Im Laufe dieses Weges entwickeln sich schießlich auch erst die einzelnen Figuren und ihre Persönlichkeiten. Es ist immer eine Freude, wenn meine beste Freundin Andrea neue Geschichten als erstes lesen und beurteilen darf.  Alle meine Geschichten haben eine Kernaussage und - im positiven Sinne - eine “Moral von der Geschichte”. Sämtliche Texte schreibe ich in der Gegenwartsform, um ihnen eine gewisse Dynamik beim Lesen zu geben, durch die die Kinder die Handlung quasi “live” miterleben können und direkt in der Geschichte sind. Denn genau für dieses Erlebnis schreibe ich die Geschichten. Ich freue mich über jedes Feedback zu den Geschichten und den Lesungen. Schreibt mir gerne über die Kontaktdaten. Für Fragen stehe ich selbstverständlich ebenfalls gerne zur Verfügung. Glückauf Lars van den Berg

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